“Das Programm war […] von extremer Dichte und Vielfalt. Auf den zahlreichen Openings, Workshops und Performances war von Newcomern bis zu etablierten Größen, von international Agierenden bis zu dem Lokalen Zugewandten, von peripheren Adressen bis Hotspots, Altbauwohnungen bis Straßenfesten eine enorme Bandbreite an künstlerischen Zugangsweisen und Interessensfeldern zu erleben.
[…]
Insgesamt ist merklich, wie sehr das abgeschlossene “Kunstwerk” abgelehnt wird. Es ist alles in Vorbereitung, in Aufarbeitung, in zwischenständiger Forschung. Das Ding lebt.
Ein erfreuliches Lebenszeichen der heimischen Szene!”
Source: https://www.artmagazine.cc/content125464.html